
Wir wissen, dass alles im Universum aus Energie besteht – auch das, was wir tragen. Jedes Material, jede Faser, besitzt eine eigene Schwingung, die in Resonanz mit unserem Körper und unserer Aura tritt. Doch was bedeutet das konkret für uns im Alltag? Und warum fühlen wir uns in einem Leinenkleid so leicht, während Polyester uns manchmal innerlich „zumacht“?
Die Antwort liegt in der Frequenz der Stoffe – einem feinen, aber spürbaren Zusammenspiel von physischer Beschaffenheit, natürlicher Leitfähigkeit und energetischer Reinheit.
Die Aura als elektromagnetisches Feld
Die Aura ist ein elektromagnetisches Energiefeld, das den menschlichen Körper umgibt. Sie reagiert empfindlich auf äußere Reize – Gedanken, Emotionen, Umgebungen und eben auch auf Stoffe.
In der Quantenphysik gilt: Alles schwingt. Jede Materie sendet Frequenzen aus, die miteinander in Resonanz gehen oder sich gegenseitig stören können.
Tragen wir also Materialien mit hoher Schwingung, unterstützen sie das natürliche Energiefeld – während synthetische Stoffe die Energie eher absorbieren oder blockieren.
Stoffe als Resonanzträger
Natürliche Fasern wie Leinen, Hanf, Wolle oder Seide entstehen aus lebendiger Materie – Pflanzen oder Tieren – und behalten eine feine bioenergetische Signatur.
Diese Stoffe sind nicht nur atmungsaktiv, sondern auch energetisch „durchlässig“. Sie lassen Energie fließen und können Frequenzen im Bereich von mehreren tausend Hertz erreichen.
Künstliche Fasern wie Polyester oder Polyamid dagegen bestehen aus petrochemischen Substanzen. Auf energetischer Ebene schwingen sie nahe null Hertz – sie sind gewissermaßen „leer“. Dadurch entsteht oft ein Gefühl von statischer Aufladung, Nervosität oder Müdigkeit, wenn sie in direktem Hautkontakt getragen werden.
Studien aus der Bioenergetik und Bioresonanz zeigen, dass Materialien tatsächlich messbare elektrische Leitfähigkeiten besitzen, die mit dem Körperfeld interagieren. Auch wenn die spirituelle Frequenzzuordnung symbolisch bleibt, lässt sie sich mit physikalischen Prinzipien der Resonanz erklären: Gleiche Schwingungen verstärken sich – disharmonische schwächen sich gegenseitig.
Vergleich der Schwingungsfrequenzen
Basierend auf holistischen Quellen (z. B. DMZ International, ShopSparrow, Ashley Steen) lässt sich folgende Tendenz erkennen:
| Stoff | Frequenzbereich (Hz) | Energetische Wirkung |
| Leinen | ca. 5.000 Hz | stark reinigend, klärend, lichtvoll |
| Wolle | ca. 5.000 Hz | schützend, erdend, stabilisierend |
| Hanf | 1.500–5.000 Hz | naturverbunden, zentrierend |
| Seide | 500–1.000 Hz | harmonisierend, ausgleichend |
| Lyocell / Tencel | 300–700 Hz | sanft, ausgleichend, fließend |
| Modal | 200–600 Hz | weich, hautfreundlich, beruhigend |
| Bambus | 100–200 Hz | entspannend, kühlend |
| Baumwolle (Bio) | 100–150 Hz | neutral, klar, unterstützend |
| Musselin | 120–180 Hz | leicht, luftig, beruhigend |
| Polyester / Polyamid | < 100 Hz | dämpfend, statisch, trennend |
Es gibt durchaus unterschiedliche Ansichten zu den einzelnen Frequenzen. In manchen Quellen wird zum Beispiel Seide mit einer niedrigeren Schwingung dargestellt. Seide hat die Fähigkeit abschirmend gegen elektromagnetische Strahlung zu wirken und auch Temperaturen auszugleichen (kühlend bei Hitze, wärmend bei Kälte).
Heidi Yellen, eine israelische Wissenschaftlerin, hat sich mit der Thematik der Frequenzen von Stoffen und ihre Auswirkung auf die Aura beschäftigt. Sie fand heraus, dass die Frequenz eines gesunden Menschen ungefähr bei 100 Hz liegt, bei kranken Menschen wurde ca. 15 Hz gemessen. Ihre Forschung kam auch zu dem Ergebnis, dass Leinen nicht mit Wolle zusammen getragen werden sollte, weil sie sich dann in ihrer Schwingung gegenseitig aufheben und die Frequenz dann bei 0 Hz liegt. Auch konnte sie feststellen, dass künstliche Materialien aus Erdöl eine ganz niedrige Schwingung hatten. (Link zur Studie)
Kleidung als Energiearbeit
Wenn wir diese Erkenntnisse ernst nehmen, wird Kleidung zu einem Instrument bewusster Energiearbeit.
Ein Leinenhemd kann wie ein „energetischer Reiniger“ wirken, während Wolle uns in kalten, herausfordernden Zeiten stabilisiert. Seide bringt Balance ins Feld, und Baumwolle schenkt Neutralität im Alltag.
Wer Kleidung mit Bedacht wählt, kann damit gezielt unser Energiefeld und emotionale Zustände unterstützen.
Energetische Reinigung von Kleidung
Auch hochfrequente Stoffe können Energie speichern – besonders, wenn sie im Kontakt mit vielen Menschen, Orten oder Emotionen standen. Vor allem bei Second-Hand-Kleidung ist eine energetische Reinigung vor dem Tragen sehr wichtig.
Regelmäßige Reinigung auf energetischer Ebene ist daher genauso wichtig wie das Waschen selbst. Es gibt folgende Möglichkeiten:
- Räuchern mit Salbei oder Palo Santo – klärt festsitzende Energie
- Salzwasser oder ätherische Öle – neutralisieren Schwingungsrücktstände
- Energiearbeit – wirkt reinigend
Ich möchte mit diesem Blogartikel zum Nachdenken anregen und aufzeigen, dass es durchaus sinnvoll sein kann, etwas bewusster einzukaufen und zu hinterfragen, wo die Materialien herkommen und wie sie sich auf unser Energiefeld und auch unsere Gesundheit auswirken können. Mittlerweile verwenden immer mehr Modemarken ausschließlich künstliche Materialien, weil sie so ihre Preise niedrig halten können. Wenn man ständig müde ist, lohnt es sich aber genauer hinzuschauen und zu testen, ob es einem besser geht, wenn man Kleidung aus einem hochfrequenterem Material trägt. Natürlich wirkt sich auch die chemische Behandlung bei der Herstellung der Stoffe auf die Frequenz mit aus, da lohnt es sich auch auf eine ökologischere Herstellung und Bioqualität zu achten.
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