Archiv der Kategorie: Energiearbeit

Steige aus der Negativspirale aus und erhöhe deine Schwingung

Gerade in diesen herausfordernden Zeiten, ist es sehr wichtig auf unsere eigene Energie zu achten. Es lohnt sich, einige energetische Gesetze zu kennen, dann verstehen wir die Zusammenhänge in unserem Leben besser und können schneller Veränderungen herbeiführen.

„Energie folgt der Aufmerksamkeit“ ist eines dieser energetischen Gesetze. Es besagt, dass die Energie dorthin geht, worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken. Deshalb funktionieren auch energetische Sitzungen über die Ferne genauso gut wie vor Ort, weil man die Energie mit seiner Aufmerksamkeit an jeden Ort der Welt und zu jeder Person lenken kann. In unseren Alltag ist aber dieses Gesetz genauso umsetzbar: lenke deine Aufmerksamkeit dahin, wie du dich fühlen möchtest, wie deine Energie sein soll. Wenn du den Großteil deines Tages mit negativen Nachrichten verbringst, nur Probleme wälzt, deine Aufmerksamkeit nur darauf lenkst, was heute schon wieder falsch gelaufen ist, wird deine Energie hauptsächlich negativ werden und sich deine energetische Schwingung in einem sehr niedrigen Bereich einpendeln.

Der Psychiater David Hawkins entwickelte eine Skala von Emotionen bzw. Bewusstseinszuständen, wobei die Lebensqualität und der Freiheitsgrad nach oben immer mehr zunehmen:

Negative Emotionen wie z.B. Angst, Schuld, Wut und Scham haben eine sehr niedrige energetische Schwingung. Wenn wir uns den Großteil des Tages in diesen Emotionen befinden, senkt sich automatisch auch unsere energetische Frequenz. In einer niedrigen Schwingung ist es auch sehr schwierig unsere Wünsche zu manifestieren oder positive Dinge in unser Leben zu ziehen. Wegen des energetischen Gesetzes der Resonanz („Gleiches zieht Gleiches an“) kommt dann hauptsächlich das in unser Leben, was mit unserer momentanen energetischen Schwingung übereinstimmt. Oft befinden wir uns dann in einem Teufelskreis, denn wenn wir in unseren negativen Gedanken festhängen und unter Situationen in unserem Leben leiden, kommen sehr oft auch nur wieder Menschen oder Situationen in unser Leben, die negativ sind und nur unsere negative Lebenssicht bestätigen.

Wie kannst du aus dieser Negativspirale aussteigen?

Indem du dich an den energetischen Gesetzen orientierst und deine Aufmerksamkeit auf das lenkst, was du in dein Leben ziehen möchtest. Du erhöhst deine Schwingung, indem du dich auf Emotionen mit hoher Schwingung fokusierst, wie z.B. Liebe, Freude, Frieden und Dankbarkeit. Wenn du mehr Zeit, deines Lebens in diesen Emotionen verbringst, erhöht sich deine Schwingung und du kannst andere Situationen und Menschen anziehen.

Das ist natürlich sehr einfach gesagt und nicht immer so einfach umzusetzen. Es hilft dir aber vielleicht schon, wenn du diese energetischen Gesetze kennst und mehr auf deine Gedanken und Gefühle achtest. Dann ist es wichtig, für eine längere Zeit dran zu bleiben und es Teil deines Alltags werden zu lassen.

Was kann dir helfen, deine Schwingung zu erhöhen?

  • Spaziergang in der Natur: erdet und zentriert dich sehr schnell, wenn es dir nicht gut geht, du kommst wieder in deine Mitte
  • Entgiftung und Reinigung mit Salz oder Natron: ein Fußbad mit Meersalz oder Natron zieht negative Energie aus deinem Körper
  • Reduziere den Konsum von negativen Nachrichten oder Social Media Kanälen (plane nur bestimmte Zeiten am Tag dafür ein)
  • Digital Detox: reduziere deine Bildschirm- und Handyzeit und schalte ab und zu dein WLAN aus
  • Stoppe die Negativschleife in deinem Kopf
  • Nimm dir Zeit für das, was dir Spaß macht und dich in die Freude bringt
  • Verbringe deine Zeit mit Menschen, die dich stärken und dir gut tun
  • Achte auf deine Ernährung: wähle frische Energie aus Obst und Gemüse und weniger Fastfood und Zucker
  • Höre fröhliche Musik
  • Meditiere oder mache Achtsamkeitsübungen
  • Dankbarkeit erhöht deine Schwingung sehr schnell: man kann z.B. jeden Abend aufschreiben, wofür man für diesen Tag dankbar ist. Eine nette Möglichkeit ist es auch, es auf kleine Zettel zu schreiben und diese in einem Glas zu sammeln. Am Ende des Monats oder des Jahres kann man dann die schönen Momente noch einmal Revue passieren lassen, indem man die Zettel aus dem Glas nimmt und wieder durchliest.

Setze dich nicht unter Druck, wenn es nicht immer funktioniert. Gehe in kleinen Schritten vorwärts, aber bleibe dran. Du wirst sehen, dass sich dein Leben dann verändern wird.

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Energetische Sitzungen sind über die Ferne genauso effektiv wie vor Ort und eignen sich sehr gut dafür. Mehr über den Ablauf von Fernsitzungen finden Sie hier. Sie können mich bei Fragen auch sehr gerne kontaktieren oder auch ein kostenfreies Kennenlerngespräch vorab buchen.

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Ich wünsche Ihnen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest!

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Das Kronenchakra

Kronenchakra - siebtes Chakra

Das siebte Chakra ist das Kronenchakra (Sahasrara).

Es entwickelt sich im 26.- 30. Lebensjahr: Eine Weiterentwicklung des Kronenchakras kann es erst dann geben, wenn alle anderen Chakren aktiviert sind. Die Kundalinienergie hilft dabei, die sogenannte Schlangenkraft geht vom Wurzelchakra nach oben und aktiviert auch alle anderen Chakren, Erleuchtung kann erst dann geschehen, wenn sich das Kronenchakra vollständig öffnet. Wenn das Kronenchakra geöffnet ist, fühlt man sich mit der geistigen Welt verbunden, entfernt sich von Angst und spürt tiefen Frieden, Ruhe und Liebe. Man begegnet allen Wesen mit Mitgefühl und Verständnis.

Das Kronenchakra ist das höchste Energiezentrum. Wenn wir spirituell erwacht sind, ist es geöffnet. Es hat harmonisierende und schützende Wirkung auf den gesamten Organismus. Ein starkes Kronenchakra ist ein Garant für eine ausgezeichnete Gesundheit.

Lage: in der Mitte des Schädeldaches
Farbe: Violett (Purpur) und Weiß
Element: keines
Sinn: Einfühlung

Körperlich: Zirbeldrüse, Großhirn, Nervensystem

Emotional: Bewusstsein der Einheit mit allem, Selbstverwirklichung, spirituelles Gewahrsein, Weisheit, erweitertes Bewusstsein, Verbindung zum Höheren Selbst, zur inneren Führung und allumfassenden Liebe, Vollendung

Blockaden des Chakras zeigen sich durch

  • Kopfschmerzen
  • Chronische Erkrankungen
  • Schwächung der Immunabwehr
  • Nervenleiden
  • Lähmungserscheinungen
  • Krebserkrankungen
  • Multiple Sklerose
  • Verwirrungszustände, Vergesslichkeit
  • Angst, alleine gelassen zu werden
  • Depressionen
  • tiefer Schock
  • das Gefühl, abgeschnitten zu sein
  • Ein- oder Durchschlafstörungen
  • man fühlt sich erschöpft und kraftlos
  • kein Zugang oder Verbindung zum Spirituellen
  • Unfähigkeit, sich mit der Realität auseinander zu setzen (Überenergie)
  • man hängt auf der materiellen Ebene fest (man ist zu materialistisch)

Wie lässt sich das Kronenchakra harmonisieren?

  • Durch Energiearbeit wie zum Beispiel Reiki oder Pranaheilung
  • Meditation: mit der Kraft der Stille verbinden
  • Arbeit an den anderen Chakren
  • weiße oder violette Blumen ins Zimmer stellen
  • Bergwanderungen, Energie der Berge
  • Klang (Klangschalen oder Chanten von Mantra „OM“)
  • Mudras (Handhaltungen): die Hände werden gefaltet und die Spitzen der kleinen Finger zeigen nach oben. Man hält das Mudra vor dem Solarplexus.
  • Nahrung: leichte pflanzliche Kost
  • Aromatherapie: Myrrhe, Sandelholz, Rosenholz, Neroli
  • Heilsteine: Diamant, Amethyst, Bergkristall
  • Farbe hellviolett/weiß(hellviolette/weiße Kleidung: Socken, Unterwäsche, Schals; Wasser energetisieren)

Affirmationen:

„Ich bin vollkommen bewusst – im Körper, in den Gedanken und Gefühlen.“
„Das Wesen meines Geistes ist Licht und Frieden.“
„Ich öffne mich für die unendliche Macht Gottes.“

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Das Stirnchakra

Stirnchakra - sechstes Chakra

Das sechste Chakra ist das Stirnchakra (Ajna) und wird auch Drittes Auge genannt. Es entwickelt sich im 21.- 26. Lebensjahr durch spirituelle Erfahrungen, Zugang zur Intuition. Es wird auch als Tor der Seele gesehen. Es ist nicht sinnvoll vor dem 21.Lebensjahr intensiv an dem Dritten Auge zu arbeiten, da das Nervensystem vorher nicht bereit ist, intensive Energie aufzunehmen. Experimente mit Drogen können das Stirnchakra überaktivieren und schädigen.

Das Stirnchakra wird auch „Meisterchakra“ genannt, weil es die anderen Hauptchakren steuert.

Lage: ca. zweieinhalb Zentimeter über der Mitte der Augenbrauen
Farbe: Indigo
Element: Geist
Sinn: außersinnliche Wahrnehmung

Körperlich: Hypophyse, Stamm- und Kleinhirn, Hypothalamus, Augen, Nase, Wirbelsäule, Ohren, vegetatives Nervensystem

Emotional: Kontrolle über das Denken (Gedanken und Emotionen kontrollieren), aktiver gerichteter Willen, innere Einsicht, Vision, Telepathie, Inspiration, spirituelles Erwachen, Vorstellungskraft, Einsicht; Intuition

Blockaden des Chakras zeigen sich durch

  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Gehirnerkrankungen
  • Augenleiden
  • Sehschwäche
  • Hörschwäche
  • Ohrenentzündungen
  • Schnupfen, Nebenhöhlenentzündungen
  • Konzentrations- und Lernschwäche
  • neurologische Störungen
  • Psychische Krankheiten
  • Hormonschwankungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Probleme mit dem vegetativen Nervensystem
  • Verwirrtheit
  • es fehlt einem an Orientierung (psychisch oder auch kein guter Orientierungssinn)
  • Kontrollsucht (Überenergie)
  • Ehrgeiz (Überenergie)
  • starkes Ego (Überenergie)
  • alles wird nur von der rationalen und logischen Seite betrachtet (Unterenergie)

Wie lässt sich das Stirnchakra harmonisieren?

  • Durch Energiearbeit wie zum Beispiel Reiki oder Pranaheilung
  • Meditation: öffnet das Dritte Auge
  • Beschäftigung mit Philosophie
  • Traumtagebuch führen
  • Fantasie anregen: z.B. durch Lesen von fantasievollen Geschichten, Märchen
  • Klang (Klangschalen oder Chanten von „I“ oder Mantra „Ksham“)
  • Mudras
  • Nahrung: Fastenkur
    Kräuter: Johanniskraut (Stimmungstiefs), Fichte, Augentrost
  • Ätherische Öle: Cajeput, Lemongrass, Veilchen
  • Heilsteine: Saphir, Opal, blauer Turmalin
  • Farbe indigoblau/ dunkelblau (indigoblaue Kleidung: Socken, Unterwäsche, Schals; Wasser energetisieren)

Affirmationen:


Ich nehme Kontakt zu meinem inneren Licht auf“
„Ich lasse meiner Fantasie freien Lauf und höre zunehmend auf meine innere Stimme“
„Ich schaue immer öfter nach innen und erkenne zunehmend, was wesentlich ist“

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Das Halschakra

Halschakra - fünftes Chakra

Das fünfte Chakra ist das Halschakra (Vishuda).

Es entwickelt sich im 16.- 21. Lebensjahr: Selbstbestimmung, Freiheit und Unabhängigkeit treten in den Mittelpunkt. Einzigartigkeit und Individualität der Seele drückt sich durch Kunst, Kreativität, Gesang, Schauspiel, Musik und Tanz aus. Durch schmerzvolle Erfahrungen mit den Themen Selbstausdruck, Kommunikation und Kreativität kann es zu einer Blockade im Halschakra kommen.

Das Halschakra gilt als Brücke zwischen Herz und Geist, nur wenn es keine Blockaden gibt, konnen Herz und Verstand harmonisch zusammen arbeiten.

Lage: in der Höhe des Kehlkopfes
Farbe: hellblau
Element: Äther (5. Element, das die anderen Element umhüllt, Raum)
Sinn: Gehörsinn

Körperlich: Hals, Stimme, Schilddrüse, oberer Teil der Lunge und der Arme, Halswirbelsäule, Nacken, Schultern, Unterkiefer, Speiseröhre, Stoffwechselorgane, Ohren, Zähne, Immunsystem, Nervensystem
Emotional: Selbstausdruck, Kommunikation, Liebe und Hingabe empfangen und annehmen können, Kreativität, Fülle, Verantwortungsgefühl

Blockaden des Chakras zeigen sich durch

  • Halsschmerzen, Mandelentzündungen
  • Heiserkeit
  • Sprachstörungen wie Stottern
  • Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündungen
  • Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule
  • Nacken- und Schulterschmerzen
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • es fällt einem sehr schwer, Gefühle auszudrücken
  • man kann seine Wünsche, Meinungen und Bedürfnisse nicht zum Ausdruck bringen
  • Schüchternheit
  • Angst vor Ablehnung, Kritik oder Zurückweisung
  • man redet sehr viel, lässt die anderen nicht zu Wort kommen, kann nicht zuhören (Überenergie)
  • neigt zu Lügen, Arroganz (Überenergie)
  • Entscheidungsschwierigkeiten
  • Inspiration fehlt
  • kein Vertrauen in Intuition, kein Zugang zur inneren Stimme
  • man neigt dazu, andere zu manipulieren (Überenergie)
  • Hingabe fällt schwer, mehr auf Unabhängigkeit ausgerichtet

Wie lässt sich das Halschakra harmonisieren?

  • Durch Energiearbeit wie zum Beispiel Reiki oder Pranaheilung
  • Gefühle und Gedanken ausdrücken
  • haben Sie den Mut, ihre Meinung zu sagen
  • Stimme trainieren: Schauspiel, Singen, Rhetoriktraining
  • Instrument spielen
  • Kreativität ausdrücken: Malen, Zeichnen, Tanzen, Singen, Schreiben etc.
  • Klang (Klangschalen oder Chanten von „E“ oder Mantra „Ham“)
  • Mudras (Handhaltungen): Daumen zeigen nach oben, Hände vor dem Bauch halten, Daumen liegen auf dem Bauch
  • Nahrung: warmer Tee, Säfte, Suppen
    blaues Obst: Heidelbeeren, Brombeeren, Zwetschgen, Holunderbeeren
    Natürliche, reinigende Süße: Fruchtsäfte, Honig, Agarvendicksaft, etc.
    Reinigende Spezialitäten: Wegerichsamen (bzw. Flohsamen), Hagebutten, Brennesselsamen, Leinsaat, etc. Kräuter: Salbei, Huflattich, Pfefferminze
  • Ätherische Öle: Eukalyptus, Kampfer, Pfefferminze, römische Kamille, Lavendel
  • Heilsteine: Lapislazuli, Aquamarin, blauer Topas, Türkis, Opal
  • Farbe hellblau(hellblaue Kleidung: Socken, Unterwäsche, Schals; Wasser energetisieren)

Affirmationen:

„Ich lasse meine Worte aus dem Herzen kommen und bleibe bei der Wahrheit“
„Ich nutze die Macht des Wortes, um Gutes zu bewirken“
„Es fällt mir von Tag zu Tag immer leichter, zu sagen, was ich denke und fühle“

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Das Herzchakra

Herzchakra

Das Herzchakra ist unser viertes Chakra (Anahata).

Es entwickelt sich im 12.-18. Lebensjahr und wird besonders beeinflusst durch Erlebnisse in der Pubertät, wenn sich der Mensch für die tiefen Gefühle der Seele, der Liebe und Beziehung öffnet. Man lernt zu geben, entwickelt Mitgefühl und Verbundenheit, spirituelles Wachstum beginnt.

Lage: in der Mitte der Brust
Farbe: Grün/Rosa
Element: Luft
Sinn: Tastsinn

Körperlich: Herz, Lunge, Brustkorb, Thymusdrüse, Blutdruck, Immunsystem, Kreislauf, Unterarme und Hände, mittlerer Rücken

Emotional: bedingungslose Liebe, Mitgefühl, Selbstliebe, Frieden, Vertrauen, Vergebung und spirituelle Entwicklung.

Blockaden des Chakras zeigen sich durch

  • Herz- oder Kreislaufprobleme
  • häufige Erkältungen
  • Atemwegserkrankungen, Asthma, Lungenentzündung
  • Hauterkrankungen
  • Allergien
  • Bluthochdruck/niedriger Blutdruck
  • Erhöhte Cholesterinwerte
  • Schmerzen in der Brustwirbelsäule
  • Rheumatische Probleme der Arme und Hände
  • man fühlt sich einsam oder isoliert
  • man fühlt sich erschöpft, nachdem man Leute getroffen hat
  • es fällt schwer, sich auf andere einzulassen
  • fehlende Selbstannahme/Selbstwert
  • häufige Probleme in der Partnerschaft

Wie lässt sich das Herzchakra harmonisieren?

  • Durch Energiearbeit wie zum Beispiel Reiki oder Pranaheilung
  • Kontakt mit der Natur aufnehmen: Spaziergang in Wald und Wiesen
  • sich selbst verwöhnen, liebevoll mit sich umgehen
  • um andere kümmern
  • anderen Mitgefühl entgegen bringen
  • fröhliche Musik hören
  • Klang (Klangschalen oder Chanten von „A“ oder Mantra „YAM“)
  • Mudras (Handhaltungen): Bei der linken Hand berühren sich Daumen und Ringfinger. Bei der rechten Hand berühren sich Daumen und Mittelfinger.
  • Nahrung: Leichte Mahlzeiten: Reis, gedünstete Gemüse, Salate, Obst,
    duftende Blüten und grüne Kräuter. Blüten wie Borretsch-, Kapuzinerkresse-, Holunder-, Rosenblüten, Gänseblümchen, Löwenzahnblüten kann man als Deko verwenden oder mit in den Salat geben. Duftende grüne Kräuter wie Basilikum, Koriander-Grün, Majoran, Oregano, Petersilie, Rosmarin, Thymian, Quendel eignen sich ebenfalls dazu.
    Zubereitung von Tees oder Wasser aus duftenden Blüten: Rose, Ringelblume, Lavendel. Kamille, Melisse, Jasmin, Holunderblüten
  • Ätherische Öle: Rose, Jasmin, Estragon, Kardamom
  • Heilsteine: Malachit, Smaragd, Aventurin, Chrysokoll, Jade, Moosachat, Olivin, Turmalin. Rosa Steine: rosa Koralle, Rhodonit Rhodochrosit und Rosenquarz
  • Farbe Grün/Rosa (grüne Kleidung: Socken, Unterwäsche, Schals;Wasser energetisieren)

Affirmationen:
„Ich öffne mein Herz, um Liebe zu geben und zu empfangen“
„Ich nehme mich selbst – so wie ich bin – liebevoll an“
„Ich gebe und empfange mit offenem Herzen und verbinde mich so mit allen Wesen“

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Emotionales Gleichgewicht

Zum Thema emotionales Gleichgewicht gibt es eine sehr schöne Legende der Cherokee Indianer: Die Geschichte vom weißen und vom schwarzen Wolf.

weißer wolf

Ein alter Mann sitzt mit seinem Enkel vor dem Lagerfeuer und erzählt ihm vom Kampf zwischen zwei Wölfen in seinem Inneren: auf der einen Seite gibt es da den weißen Wolf, der voller Frieden, Liebe, Hoffnung, Demut, Mitgefühl, Gerechtigkeit, Güte, Großzügigkeit und Wahrheit ist. Auf der anderen Seite ist der schwarze Wolf, der für unsere dunklen Seiten wie Angst, Ärger, Neid, Eifersucht, Selbstmitleid, Lüge, Groll, falscher Stolz, Gier, Arroganz und Hass steht. Beide Wölfe kämpfen immer gegeneinander.

Der Junge fragt seinen Großvater, wer von den beiden gewinnen würde. Der Großvater antwortet: „Der den du fütterst“

„Allerdings ist es so, dass, wenn du nur den weißen Wolf fütterst und du nur ihm deine Aufmerksamkeit schenkst, der schwarze Wolf immer größer und aggressiver werden wird und alles tun wird, um gesehen zu werden. Er wird beginnen, den weißen Wolf zu bekämpfen. Es ist daher wichtig, dass du beide fütterst, ihnen beiden Aufmerksamkeit schenkst und sie beide annimmst.

Denn der schwarze Wolf hat auch viele wertvolle Qualitäten. Dazu gehören Beharrlichkeit, Mut, Furchtlosigkeit, Willensstärke und großes strategisches Denken. Aspekte, die du brauchst in Zeiten wo der weiße Wolf nicht weiter weiß, denn er hat auch Schwächen. Aber der weiße Wolf hat Mitgefühl, Sorgfalt und die Fähigkeit zu erkennen, was das beste im Interesse aller ist.

Frieden ist die Mission der Cherokee. Ein Mann, der den schwarzen und weißen Wolf in Frieden in sich hat, der hat alles. 

Ein Mann, der in seinen inneren Krieg gezogen wird, der hat nichts. Dein Leben wird davon bestimmt, wie du mit deinen gegnerischen Kräften umgehst. Lass nicht den einen oder anderen verhungern, füttere sie beide und beide gewinnen.“

Was bedeutet das jetzt für unsere momentane Situation? Wenn wir unsere Schattenseiten und negativen Gefühle annehmen, spüren und ihnen Raum geben, werden sie sich transformieren und wir kommen zur Ruhe. Es wird kein innerer Kampf mehr ausgefochten, sondern wir kommen in ein emotionales Gleichgewicht und können mehr auf unsere innere Stimme hören und spüren, was jetzt gerade für uns wichtig ist. Wenn wir uns von Emotionen überschwemmt fühlen und nicht geerdet sind, funktioniert das nicht, wir sind auch nicht stabil und sehr leicht aus unserer Mitte zu bringen.

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Das Solarplexuschakra

Solarplexuschakra

Das dritte Chakra ist das Solarplexuschakra (Manipura).

Es entwickelt sich im 5.-12. Lebensjahr, wenn sich das Denken und das Selbstkonzept entwickelt und Kinder beginnen ihre Grenzen zu erforschen und zu testen.

Unsere Erfahrungen und Emotionen werden im Solarplexus „verdaut“ und in eine mentale Struktur gebracht

Lage: oberhalb des Nabels
Farbe: Gelb
Element: Feuer
Sinn: Sehen

Körperlich: Magen, Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Milz, Verdauungssystem, Nebennieren, mittlerer Rücken, Haut, vegetatives Nervensystem

Emotional: Macht, Wille, Kontrolle, Selbstbestimmung, Stärke, das eigene Leben in die Hand nehmen, Ziel orientiert, Ideen verwirklichen, Intuition (Bauchgefühl)

Blockaden des Chakras zeigen sich durch

  • Mangel an Selbstwert
  • Veränderungen machen Angst
  • Abhängigkeit in Beziehungen
  • es fällt einem schwer, Gefühle auszudrücken
  • unterdrückt Gefühle
  • Schwierigkeiten, Ziele zu erkennen oder zu erreichen
  • mangelnde Durchsetzungsfähigkeit
  • übertriebener Gehorsam
  • kann schlecht mit Kritik umgehen
  • Alpträume/Schlafstörungen
  • Magenprobleme
  • Sodbrennen
  • Gewichtsprobleme, Essstörungen
  • Eifersucht
  • alles was mit dem Ego zu tun hat:
  • manipulatives Verhalten (Überenergie)
  • Wutanfälle (Überenergie)
  • Kontrollzwang (Überenergie)
  • tyrannisch (Überenergie)
  • Dominanz /Arronganz (Überenergie)
  • andere klein machen (Überenergie)
  • Konkurrenzsucht (Überenergie)

Wie lässt sich das Solarplexuschakra harmonisieren?

  • Durch Energiearbeit wie zum Beispiel Reiki oder Pranaheilung
  • Arbeit mit dem inneren Kind
  • Atemübungen (in den Bauch atmen)
  • an alten Glaubenssätzen und Verhaltensmustern arbeiten
  • Sonne tanken
  • Kontakt zum Feuerelement aufnehmen (Lagerfeuer, Kerze)
  • machen Sie mehr, was Sie begeistert
  • Gefühle ausdrücken
  • Kraftsport (alles, was Sie herausfordert)
  • aufgestaute Emotionen fließen lassen (z.B. Wut)
  • Mudras (Handhaltungen)
  • Klang (Klangschalen oder Chanten von „O“ oder Mantra „RAM“)
  • Nahrung: Wärmende Gewürze: Schwarzer Pfeffer, Chilli, Ingwer, Zimt, Nelken, Piment, etc.
    Wärmende Kohlenhydrate: Buchweizen, Mais, Hafer, Hirse, Weizen, Dinkel, Esskastanien
    Wärmende Proteine: Linsen, Kichererbsen
    Wärmende Gemüse: Fenchel, verschiedene Kohlsorten,
    Kräuter: Kamille, Wacholder, Fenchel
    Ätherische Öle: Kamille, Zitrone, Lavendel, Anis, Fenchel
    Heilsteine: Bernstein, Citrin, Tigerauge, Topas, gelber Turmalin
    Farbe Gelb (orangefarbene Kleidung: Socken, Unterwäsche; Wasser energetisieren)

Affirmationen:

  • „Ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf und vertraue meinen spontanen Entscheidungen“
  • „Ich nutze meine positiven Kräfte, um die Welt positiv zu verändern“
  • „Durch die Macht meines Willens kann ich jedes Ziel erreichen“

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Das Sakralchakra

Sakralchakra

Das Sakralchakra ist das zweite Chakra (Sanksrit: Svadisthana).

Es entwickelt sich im 3.- 8. Lebensjahr mit dem Wunsch, mit der Welt in Beziehung zu treten, sie zu berühren, zu schmecken (Kinder stecken alles in den Mund) und zu lernen die Lebensfreude auszudrücken.

Wenn Eltern diese Bestrebungen der Kinder unterdrücken oder auch die Zuneigung fehlt, kann es zu Blockaden in dem Chakra kommen. Eine weitere wichtige Zeit für die Entwicklung des Sakralchakras ist die Pubertät und die ersten Erfahrungen mit Beziehungen und Weiblichkeit/Männlichkeit

Lage: ca. 5 cm unter dem Nabel
Farbe: Orange
Element: Wasser
Sinn: Geschmack

Das Sakralchakra absorbiert, transformiert, speichert und verteilt Prana (Lebensenergie) im Körper.

Körperlich Bedeutung: Fortpflanzungsorgane, Hormone, Verdauung, Nieren, Blase, Harnröhre, Körperflüssigkeiten (z.B. Blut, Lymphe) unterer Rücken

Emotionale Bedeutung:  Vitalität, Lebensfreude, Sexualität, Beziehungen, Appetit, Selbstachtung/Selbstliebe, Kreativität, Ausdruck und Empfinden von Emotionen

Blockaden des Chakras zeigen sich durch

  • Mangel an Selbstliebe
  • Lustlosigkeit/Müdigkeit
  • Bindungsunfähigkeit
  • Einsamkeit, fühlt sich vom Leben abgeschnitten
  • Schuldgefühle/Scham
  • Sucht nach Befriedigung (Überenergie)
  • Leistung und Disziplin stehen im Vordergrund, zu streng mit sich selbst
  • Eifersucht
  • Stimmungsschwankungen
  • Schwierigkeiten, anderen zu vertrauen
  • Aggression, Manipulation (Überenergie)
  • Unterleibsbeschwerden (z.B. Blasenentzündungen, Menstruationsbeschwerden)

Wie lässt sich das Sakralchakra harmonisieren?

  • Durch Energiearbeit wie zum Beispiel Reiki oder Pranaheilung
  • Schwimmen, Spaziergänge an Flüssen und am Meer
  • kreativer Ausdruck durch Malen/Zeichnen, Tanzen, andere Künste
  • Ölmassagen
  • Auseinandersetzung mit Schuld/Scham/Verlegenheit
  • Aufarbeitung von Traumata aus der Kindheit
  • Mudras (Handhaltungen)
  • Klang (Klangschalen oder Chanten von „O“ oder Mantra „VAM“)
  • Nahrung: alles, was reinigend oder entwässernd wirkt: Brennessel, Bärlauch, Schafgarbe, Petersilie, Löwenzahnblätter, Kresse, Spinat, Tomaten, Gurke, Ruccola, Radicchio, Grüner Salat
  • Ätherische Öle: Bitterorange, Pfeffer (nicht abends verwenden: stark anregend!), Myrrhe, Sandelholz, Vanille, Jasmin, Patschouli
  • Heilsteine: Hyazint, Goldtopas, Aventurin, Koralle, Feueropal
  • Farbe Orange (orangefarbene Kleidung: Socken, Unterwäsche; Wasser energetisieren)

Affirmationen:

  • „Ich genieße mein Leben mit all meinen Sinnen“
  • „Ich lasse meiner Kreativität und meiner Lebensfreude freien Lauf“
  • „Ich nehme meinen Körper und meine Sinnlichkeit liebevoll an“

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Das Wurzelchakra

Wurzelchakra

Das Wurzelchakra ist das erste Chakra (Muladhara), unser Basischakra, das uns mit der Erdenergie verbindet. Seine Farbe ist Rot.

Es entwickelt sich schon vor der Geburt (Verbindung zur Mutter). Die ersten Lebensjahre sind prägend für die Ausbildung dieses Chakras. Mögliche Blockaden des Wurzelchakras haben oft ihren Ursprung in der Schwangerschaft, Geburt oder dem Baby-Alter.

Lage: Schambeingegend
Farbe: Rot
Element: Erde
Sinn: Geruch

Das Wurzelchakra verfeinert Erdenergien, bevor sie zu den anderen Chakren transportiert werden.

Körperliche Bedeutung: Knochen, Muskeln, Blut, Haut, Lymphe, Zellwachstum, Nebennieren, Unterkörper, Beine und Füße

Emotional Bedeutung: (Ur-)Vertrauen, Sicherheit, Kraft und Vitalität, Überleben und Erfolg, Beruf und Geld, Heimat (Familie), Zugehörigkeit

Blockaden des Chakras zeigen sich durch

  • Müdigkeit/Erschöpfung
  • Ängste/Existenzängste
  • Unsicherheit
  • Aggressivität (Überenergie)
  • Hyperaktivität (Überenergie)
  • nicht Nein sagen können
  • Arroganz (Überenergie)
  • Körperliche Probleme im Unterkörper

Wie lässt sich das Wurzelchakra harmonisieren?

  • Durch Energiearbeit wie zum Beispiel Reiki oder Pranaheilung
  • Bewegung (z.B. Yoga, Sport)
  • Fußmassage
  • Zeit in der Natur verbringen (Spazieren gehen, Baum umarmen, Barfuß gehen)
  • Mudras (Handhaltungen)
  • Klang (Klangschalen oder Chanten von „U“ oder Mantra „LAM“)
  • Trommeln
  • Nahrung: Wurzelgemüse wie Karotten, Kartoffeln, Sellerie, Kohlrabi, Rettich, Rote Rüben/Rote Bete etc.
  • Ätherische Öle: Nelke, Rosmarin, Ingwer, Vetiver, Zypresse, Zeder, Dammar, Kampher, Weihrauch, Myrrhe
  • Heilsteine: roter Achat, Blutjaspis, roter Granat, rote Koralle, Rubin, Hämatit, Onyx oder Rhodonit
  • Farbe Rot (z.B. rote Kleidung: Socken, Unterwäsche; Wasser energetisieren mit roter Farbe indem man ein Glas oder Wasserkrug auf ein rotes Papier, Stoff oder Filz stellt)

Affirmationen:

  • „Ich vertraue der Kraft des Lebens.“
  • „Ich fühle mich in meinem Körper wohl und geborgen.“
  • „Ich lasse mich von der Erde tragen und öffne mich für die Kräfte der Natur.“

Mehr über die sieben Hauptchakren finden Sie hier.

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